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Digitalisierung in der Qualitätssicherung meistern

Produktionsmitarbeiter überprüft auf einem Shopfloor Terminal die Produktion, führt Qualitätssicherung durch
Die Digitalisierung verändert alle Bereiche der Industrie – auch die Qualitätssicherung. Während früher manuelle Prüfungen und papierbasierte Dokumentationen dominierten, setzen Unternehmen heute zunehmend auf digitale Tools, Automatisierung und Datenanalyse. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile und Chancen die Digitalisierung in der Qualitätssicherung bietet, worauf Unternehmen achten müssen und wie FASTEC mit modernen Lösungen unterstützt.

Was ist Qualitätssicherung?

In der Produktion ist Qualität kein Zufall. Sie entsteht aus Kontrolle, Klarheit und Konsequenz. Für Unternehmen bedeutet das: Jeder Schritt, jede Messung, jeder Datensatz zählt. Hier kommt das Manufacturing Execution System (MES) ins Spiel. Es ist das digitale Rückgrat der Produktion und zugleich ein entscheidendes Werkzeug der Qualitätssicherung in der industriellen Fertigung. 

Was die Digitalisierung der Qualitätssicherung mit einem MES bedeutet

Die Digitalisierung in der Qualitätssicherung beschreibt den Einsatz digitaler Technologien zur Erfassung, Analyse und Optimierung von Qualitätsprozessen.

Typische Technologien:

  • Sensorik und IIoT zur Überwachung von Produktionsparametern
  • MES-Systeme (Manufacturing Execution Systems) für durchgängige Datenintegration
  • Künstliche Intelligenz (KI) zur Fehlererkennung und Prozessoptimierung

Der große Unterschied zu klassischen Methoden: Prozesse werden transparent, automatisiert und in Echtzeit auswertbar.

Daten direkt aus der Fertigung
Qualitätssicherung im Bereich MES heißt: Produktionsprozesse in Echtzeit überwachen. Das System sammelt Daten direkt aus der Fertigung – von Maschinen, Sensoren und Prüfstationen. Diese Daten werden sofort ausgewertet. Abweichungen werden erkannt, bevor sie teure Folgen haben. So sorgt das MES dafür, dass fehlerhafte Chargen gar nicht erst entstehen.

Ein gutes MES ist also kein reines Datensystem. Es entlastet Mitarbeitende, die sich dann auf andere Tätigkeiten fokussieren können. Das MES überwacht die Qualität, agiert als Frühwarnsystem und ist das Gedächtnis der Fertigung zugleich. Es dokumentiert lückenlos, wer wann was produziert hat. Damit wird Qualität nicht nur gesichert, sondern auch nachweisbar – ein entscheidender Vorteil bei Audits und für die Rückverfolgbarkeit.

Wie das Fraunhofer-IFAM feststellt:  

Im Zuge der digitalen Transformation wird die Speicherung und die Nutzung von Daten sowie deren gezielte Auswertung zunehmend bedeutender für die Ausrichtung und Effizienz neuer und bestehender Prozesse. 

Fraunhofer-IFAM

Dieser Satz verdeutlicht, warum gerade bei der Digitalisierung in der Qualitätssicherung Daten nicht nur Nebenprodukt sind, sondern zentraler Bestandteil. Es genügt nicht, lediglich Produktionsdaten zu erfassen – entscheidend ist ihre gezielte Auswertung: Nur so lassen sich Abweichungen früh erkennen, Prozesse optimieren und Qualität langfristig sichern. Unternehmen, die diese Perspektive aufnehmen, verschaffen sich damit nicht nur Transparenz, sondern auch eine starke Grundlage für Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

Die Vorteile im Überblick

  • Echtzeitkontrolle: Fehler werden erkannt, bevor sie sich ausbreiten.
  • Lückenlose Rückverfolgbarkeit: Jedes Teil, jede Charge, jeder Handgriff bleibt dokumentiert.
  • Automatisierte Prüfprozesse: Qualitätssicherung ohne Stillstand.
  • Datenbasierte Optimierung: Aus Abweichungen werden Verbesserungen. Datenanalysen helfen, Ursachen von Fehlern nachhaltig zu beseitigen.
  • Höhere Transparenz & Nachvollziehbarkeit: Alle Qualitätsdaten werden zentral erfasst und sind jederzeit abrufbar.
  • Effizienzsteigerung: Automatisierte Prüfungen sparen Zeit, senken die Kosten und sind genauer.
  • Verbesserte Dokumentation & Compliance: Revisionssichere Daten sind essenziell für Audits und die Einhaltung von Normen.

Wieso eine Software für die Qualitätssicherung?
In Zeiten von globalem Wettbewerb und Just-in-Time-Produktion ist Qualitätssicherung mehr als eine reine Pflicht. Sie ist entscheidend, um sich im umkämpften Marktumfeld abzuheben, schafft Vertrauen bei den Kunden und reduziert die Kosten für Ausschuss. Ein MES schafft die Grundlage dafür: Es verbindet Mensch, Maschine und Management in einem transparenten System.

Wer Qualität versteht, kann sie steuern. Wer sie misst, verbessert sie. Wer sie nachweisen kann, gewinnt Vertrauen. Ein modernes MES macht Qualität sichtbar, messbar und steuerbar.

Schaubild zur Qualitätssicherung mit einem MES, Unterschied analog und digital
Vergleich: handschriftliche Prüfung und Qualitätssicherung mit einem MES

Was sind die Chancen der Digitalisierung der Qualitätssicherung für Unternehmen?

Mit MES zu messbarer Exzellenz
Die Digitalisierung der Qualitätssicherung mit einem Manufacturing Execution System (MES) verändert diese grundlegend. Wo früher Listen geführt und Prüfprotokolle manuell erfasst wurden, sorgt heute das MES für Transparenz in Echtzeit. Es verbindet Mensch, Maschine und Prozess. So wird Qualität nicht nur kontrolliert, sondern auch gesteuert.

Wettbewerbsvorteile durch vernetzte Qualität
Ein MES macht Qualität sichtbar. Es erfasst Messwerte, Fertigungsdaten und Prüfberichte automatisch – und zwar während der Produktion. Damit reagiert das Unternehmen schneller auf Abweichungen. Das Ergebnis: höhere Produktqualität und weniger Reklamationen. So entsteht ein klarer Wettbewerbsvorteil durch Präzision, Verlässlichkeit und Vertrauen.

Nachhaltigkeit durch weniger Ausschuss
Wer misst, kann vermeiden. Das MES erkennt Muster in Fehlern, meldet Toleranzabweichungen und verhindert Ausschuss, bevor er entsteht. Nacharbeit und Materialverluste sinken, Ressourcen werden geschont. Digitalisierung wird so zum Werkzeug für eine nachhaltige Produktion.

Kundenbindung durch Transparenz
Durch die Digitalisierung der Qualitätssicherung mit einem MES wird jeder Schritt in der Produktion lückenlos und prüfbar dokumentiert. Kunden erhalten nachvollziehbare Qualitätsdaten statt vager Zusagen. Diese digitale Transparenz schafft Vertrauen. Sie zeigt: Dieses Unternehmen hat seine Prozesse im Griff. Vertrauen bedeutet langfristige Kundenbindung.

Kontinuierliche Verbesserung durch Datenintelligenz
Das MES liefert Daten. Sie bilden die Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung (KVP) und Lean-Management. Fehlerquellen werden erkannt, Abläufe optimiert und Qualität gesteigert. Jede Analyse zeigt Potenzial und jede Optimierung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.

Was sind die Herausforderungen und Risiken der Digitalisierung der Qualitätssicherung?

Durch die Digitalisierung der Qualitätssicherung in einer Produktion entstehen viele Möglichkeiten sowie Chancen und damit natürlich auch Herausforderungen. Sie bringt Tempo, Transparenz und neue Aufgaben. Wenn diese jedoch mitgedacht werden, steht der erfolgreichen Umsetzung nichts im Weg.

Investitions- und Einführungskosten
Digitale Qualitätssicherung braucht moderne Systeme. Das kostet Geld und Zeit. Ein MES oder digitales QS-System ist eine Investition. Später sparen Unternehmen durch weniger Ausschuss, schnellere Prozesse und weniger Stillstand. Wer hier klug plant, legt das Fundament für nachhaltige Effizienz.

Komplexität der Integration
Ein MES muss mit ERP-Systemen, Maschinen und Prüfanlagen kommunizieren. Diese Integration ist anspruchsvoll und lohnt sich gleichzeitig. Denn erst wenn alle Systeme miteinander sprechen, entsteht der wahre Mehrwert: durchgängige Datenflüsse, transparente Prozesse und verlässliche Entscheidungen.

Abhängigkeit von IT-Systemen
Mehr Digitalisierung bedeutet mehr Abhängigkeit von der IT. Doch mit stabilen Netzwerken, redundanten Systemen und klaren Sicherheitskonzepten wird daraus kein Risiko, sondern ein Vertrauensvorteil. Unternehmen, die Datensicherheit ernst nehmen, schützen nicht nur ihre Informationen, sie stärken auch ihr Image.

Schulungsbedarf
Die Einführung digitaler Tools erfordert Verständnis. Mitarbeitende brauchen Training, um sie sicher zu nutzen. Das kostet Zeit, schafft aber Kompetenz. Wer in Schulung investiert, gewinnt neben Know-how auch Motivation. Entscheidend ist, dass Mitarbeitende verstehen, wieso und wofür sie ein Tool nutzen.

Change Management
Digitalisierung bedeutet kein reines Technikprojekt, sondern auch ein Kulturwandel im Unternehmen. Menschen müssen überzeugt, nicht überrollt werden. Mit klarer Kommunikation, sichtbaren Erfolgen und Einbindung der Belegschaft wird aus Skepsis Beteiligung.

Worauf muss ich bei der Digitalisierung der Qualitätssicherung achten?

Die Digitalisierung der Qualitätssicherung bedeutet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema und den notwendigen Schritten. Ein MES unterstützt auf technischer Seite und erleichtert viele Prozesse. Gleichzeitig erfordert es die erfolgreiche Integration in der Produktion.

Klare Strategie und Ziele
Erfolgreiche Digitalisierung beginnt mit einer guten Planung. Unternehmen brauchen eine klare Roadmap: Was soll digitalisiert werden? Warum? Und mit welchem Nutzen? Nur wer Ziele definiert, kann Erfolg messen. Eine fundierte Strategie verhindert teure Umwege und sorgt dafür, dass Digitalisierung kein Selbstzweck wird, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Gleichzeitig schafft sie Akzeptanz sowohl auf Managementebene als auch bei den Mitarbeitenden in der Produktion.

Schrittweise Einführung
Kleine, kontrollierte Schritte bringen Sicherheit für Prozesse, Systeme und Menschen. So lassen sich Verbesserungspotenziale früh erkennen und Erfolge schnell sichtbar machen. Schrittweise Digitalisierung steigert die Akzeptanz und reduziert Risiken.

Systemintegration als Schlüssel
Digitale Qualitätssicherung funktioniert nur, wenn alle Systeme miteinander sprechen. MES, ERP und Maschinensteuerungen müssen Daten nahtlos austauschen. Eine saubere Systemintegration ist die Basis für verlässliche Informationen und effiziente Prozesse.

Datenschutz und IT-Sicherheit
Mit der Digitalisierung wächst die Verantwortung. Produktions- und Qualitätsdaten sind sensibel. Sie müssen geschützt werden gegen Ausfall, Missbrauch und Zugriff von außen. Sichere Netzwerke, klare Berechtigungskonzepte und regelmäßige Audits schaffen Vertrauen.

Mitarbeitende einbinden
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Die Technik ist nur so gut wie die Menschen, die sie nutzen. Darum gilt: Frühzeitig informieren, einbinden, qualifizieren. Schulungen und offene Kommunikation schaffen Akzeptanz. Wer Mitarbeitende beteiligt, macht sie zu Mitgestaltern des Projekts.

Wie unterstützt FASTEC bei der Digitalisierung der Qualitätssicherung?

Als Spezialist für Produktions- und Qualitätsdaten bietet FASTEC mit FASTEC 4 PRO eine modulare MES-Lösung, die Unternehmen gezielt bei der Digitalisierung unterstützt. Unternehmen können ihre eigene Lösung für die Digitalisierung ihres Shopfloors aus verschiedenen Funktionen zusammenstellen. Mit der Qualitätssicherung (QS) ermöglichen sie die Einhaltung ihrer Standards: Fehlerquellen werden schnell erkannt, Prüfungsprozesse sicherer gestaltet und Reklamationen reduziert.

Dabei unterstützt FASTEC konkret:

  • Digitalisierung in der Qualitätssicherung: Unternehmen dokumentieren sowie überwachen Prüfungen in der Software und digitalisieren alle Formulare, Prüfblätter sowie Checklisten.
  • Automatische Prüfaufträge, z. B. stückzahlbasiert oder nach Maschinenlaufzeit: Bei fehlender Durchführung wird alarmiert – auf Wunsch kann sogar die Produktion gestoppt werden.
  • Eskalationsmanagement: Nicht bestandene Prüfungen werden automatisch zur Nachkontrolle gekennzeichnet, Maßnahmen protokolliert und lückenlos dokumentiert.
  • Digitale Anleitungen und kontextbezogene Checklisten: Mitarbeitende werden Schritt für Schritt durch den Prozess geführt.
  • Integration von Prüfmittel: Unternehmen erfassen Messwerte automatisch und leiten sie an andere Systeme weiter.
  • Standardisierte, auditgerechte Abläufe: durch Zeitstempel, 4-Augen-Prinzip und saubere Dokumentation in der Software.
  • Auswertungen: Trends werden frühzeitig sichtbar bevor Toleranzen verletzt werden.
  • Echtzeitdaten: Verantwortliche sehen auf einen Blick, wo gerade Prüfungen fällig sind. Mit Dashboards behalten Sie jederzeit den Überblick und können besser priorisieren.
  • Integration in bestehende Systeme: FASTEC 4 PRO übernimmt Prüflose direkt aus dem ERP-System und integriert Drittsysteme reibungslos. Echtzeit-Erfassung von Qualitätsdaten direkt aus der Produktion.
Infografik zum Zusammenspiel von Shopfloor und Qualitätssicherung mit einem MES
Zusammenspiel von Qualitätssicherung mit einem MES und Shopfloor

Das sagen FASTEC-Kunden zur Digitalisierung ihrer Qualitätssicherung:

Die mehrfache Prüfung und Absicherung durch unterschiedliche Systeme ist auch im Sinne unseres Betriebskontinuitätsmanagements von hoher Bedeutung. So haben wir die entscheidenden Informationen immer direkt in den Systemen verfügbar, sollte z. B. unser Netzwerk ausfallen. Die Produktion muss in einem solchen Fall dann nicht gestoppt werden. 

Gerhard Weinert, Business Process Management Manufacturing, Unilever, Werk Heilbronn

Besonders wichtig für die Qualität ist die Ermittlung der Fehlerausschussgründe. Durch die Fehlersammelkarten haben wir die Erfassung der Fehler in digitaler Form. Wir benötigen unsere Qualitätsstatistiken, um zu wissen, bei welchem Auftrag und welchem Material Probleme vorliegen. 

Stefan Wespel, Plant Process Manager Diehl Controls, Wangen

Bei der Umsetzung dieser zugegeben sehr komplexen Anforderungen unseres Produktionsprozesses hat uns die Firma FASTEC mit ihrem Wissen aus Erfahrungen optimal unterstützt. 

Jörg Maxara, Technik/Projektmanagement, apetito AG

Zusammenfassung & Fazit

Die Digitalisierung der Qualitätssicherung verändert die Produktion grundlegend. Mit einem MES (Manufacturing Execution System) wird Qualität messbar, steuerbar und nachvollziehbar. Echtzeitdaten ersetzen Bauchgefühl, Transparenz ersetzt Zufall und Unternehmen gewinnen Kontrolle über jeden Schritt der Wertschöpfung.

Wer digitalisiert, stärkt seine Wettbewerbsfähigkeit
Höhere Produktqualität schafft Vertrauen, geringerer Ausschuss senkt Kosten und stärkt die Nachhaltigkeit. Gleichzeitig bilden Daten die Grundlage für kontinuierliche Verbesserung (KVP) und Lean Management – Qualität wird zum dauerhaften Lernprozess.

Doch die Transformation verlangt Weitsicht: Klare Ziele, eine schrittweise Einführung und die Integration von MES, ERP und Maschinendaten sind entscheidend. Ebenso wichtig: Datenschutz und IT-Sicherheit, um Vertrauen zu sichern, und die Einbindung der Mitarbeitenden, um Akzeptanz zu schaffen. Herausforderungen wie Investitionskosten oder Schulungsbedarf bedeuten die Sicherung der Zukunftsfähigkeit.

Wer die Digitalisierung der Qualitätssicherung klug nutzt, schafft nicht nur bessere Produkte, sondern eine neue Qualität der Produktion.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, beraten wir Sie gern unverbindlich:

Autor: Alexandra Hain

PR & Content Specialist
Seit 2019 Erfahrung in der B2B-Kommunikation und zielgruppenspezifischer Texterstellung im Print- und Onlinebereich.

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User

Für die Auswertung der erfassten Daten werden persönliche User benötigt. Die Anzahl der Mitarbeitenden bei der Datenerfassung in Ihrer Produktion spielt dabei keine Rolle.

Anlagen

Jede Linie und Maschine in Ihrer Produktion wird einzeln lizenziert.

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